Southern Circle

30 Tage Mietwagenreise

ab/bis Windhoek
NMSCC01.09.2021 - 31.10.2022 EUR / EURbuchbartägliche Startmöglichkeit
Tourcode Datum Preis ab / EZ-Zuschlag Buchungsstatus Bemerkung

Das südliche Afrika steckt voller Abenteuer. Erleben Sie in 30 Tagen die absoluten Höhepunkte der Länder Namibia, Botswana und Zimbabwe: das Kolonialstädtchen Windhoek, die rotgoldene Kalahari, die großen Dünen im Sossusvlei, den bezaubernden Küstenort Swakopmund, das geheimnisvolle Damaraland, die trockene Etosha-Pfanne, den immer grünen Caprivistreifen, die tierreichen Nationalparks Chobe und Hwange, die atemberaubenden Viktoria Fälle, den landschaftlich reizvollen Matobo Nationalpark, die endlosen Makgadikgadi Salzpfannen sowie das eindrucksvolle Okavango Delta. Änderungen am Tourverlauf sind an beliebiger Stelle möglich. Gerne senden wir Ihnen Ihr persönliches Tourangebot zu und beraten Sie zu möglichen Upgrades oder optionalen Aktivitäten wie z.B. einer Heissluftballonfahrt über das Sossusvlei oder einen Helikopterflug über die Viktoria Fälle. Über Weihnachten/Silvester fällt ein Zuschlag an.

 

Im Preis inklusive
· 29x Übernachtung in der Kategorie Comfort ***/****
· 29x Frühstück, 8x Mittagessen, 14x Abendessen
· Aktivitäten laut Programm (davon 14x Tierbeobachtungsaktivität)
· 1x Mietwagen Klasse NN (s. unten)
· umfangreiche Reiseunterlagen vor Abreise per Post
· eigene Büros vor Ort mit 24-Stunden-Hotline (deutsch/englisch)
· Absicherung nach dt. Reiserecht inkl. Reisepreissicherungsschein

Nicht im Preis inklusive
· nicht genannte Mahlzeiten
· nicht genannte oder optionale Aktivitäten
· nicht genannte Flüge und Transfers
· nicht genannte Eintrittsgelder und Conservation Fees
· sonstige persönliche Ausgaben, Trinkgelder
· persönliche Reiseversicherungen
· Extrakosten für Mietwagen, siehe Bedingungen in der Angebots-PDF

Tourbeschreibug und Preise in der Trockenzeit (Juni bis Oktober) als PDF
November bis Mai (Regenzeit), geändertes Routing

Diese Reise kann auch in der Kategorie Superior **** gestartet werden.

 

Tag 1: Windhoek Meet & Greet

Bei Ankunft am Flughafen von Windhoek bzw. an der vereinbarten Station erhalten Sie Ihren Mietwagen. Ein Mitarbeiter unseres Partners in Namibia wird sich mit Ihnen in Ihrer Unterkunft in Windhoek treffen, um mit Ihnen gemeinsam die Tour zu besprechen und Ihnen wertvolle und aktuelle Reisetipps zu geben. Nähere Informationen erhalten Sie mit den Reiseunterlagen.

Sie erhalten außerdem eine 24-Stunden-Notfalltelefonnummer, unter der Ihnen unsere deutschsprachigen Mitarbeiter rund um die Uhr zur Verfügung stehen.

SA Travel unterstützt das Projekt TOSCO Clean-Travel mit 320NAD pro Person. Clean Travel pflanzt mit den Einnahmen einheimische Bäume nach dem Permakultur Prinzip in Schulen und lokalen Kommunen.

 

Tag 1 bis Tag 2: Windhoek (ca. 50 km)

Willkommen in der Hauptstadt. Windhoek ist Hauptstadt sowie wirtschaftliches und politisches Zentrum von Namibia. Die Stadt liegt im Windhoeker Becken, dem annähernd geographischen Mittelpunkt des Landes, eingefasst zwischen Erosbergen im Osten, Auasbergen im Süden und dem Khomashochland im Westen. Der Name Windhoek ist Afrikaans und leitet sich von „Windecke“ oder „windige Ecke“ ab.
Die koloniale Vergangenheit und der Einfluss der deutschen Sprache und Kultur sind in vielen Bereichen spürbar. Sehenswert sind das monumentale Supreme Court Gebäude, das namibische Nationalmuseum in der „Alten Feste“, die Christuskirche, das Parlamentsgebäude „Tintenpalast“ und vieles mehr.

Im Garten des Casa Piccolo Guest House können Sie nach einem anstrengenden Flug oder einem langen Tag herrlich entspannen. Das Gästehaus liegt im Herzen Klein Windhoek`s. In nur wenigen Autominuten erreichen Sie alle Sehenswürdigkeiten und die Innenstadt von Windhoek. (16 Zimmer: Bad/WC, Klimaanlage, TV, Minibar. Hotel: Pool, Garten).

1x Übernachtung mit Frühstück – Casa Piccolo (Standard Room)

 

Tag 2 bis Tag 3: Mariental (ca. 200 km)

Im Süden des Wendekreis des Steinbocks liegt die Kalahariwüste, auch Kgalagadi genannt. Schon bald können Sie in der Ferne den rötlichen Schimmer der Kalahariwüste entdecken. Hier stehen die grünen Akazien und das gelbe Gras in starken Kontrast gegen den blauen Himmel und die roten, sich über hunderte von Kilometern erstreckenden Sanddünen der Kalahariwüste. Die Kalahari zeigt Ihre wahre Schönheit im Licht der untergehenden Sonne, wenn sie den roten Sand in ein schimmerndes Feuer verwandelt und sich Oryx Antilopen oder Giraffen an den letzen Sonnenstrahlen wärmen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist die Kgalagdi auch in der Regenzeit, wenn aus dem vertrockneten Gras ein grüner Teppich entspringt.

Inmitten der roten Dünen der Kalahari erscheint die neu renovierte Lodge wie eine grüne Oase: Restaurant und Bungalows gruppieren sich um einen schattigen Innenhof mit großem türkisblauen Schwimmbecken. Etwas abseits befindet sich noch ein zweiter Pool mit Blick auf eine Wasserstelle. Entdecken Sie die Kalahari bei kostenpflichtigen Naturrundfahrten, Wanderungen oder Ebike Touren (englischsprachig und mit weiteren Teilnehmern). (54 Zimmer: Bad/WC, Klimaanlage/Heizung, Safe, Moskitonetz, Kaffee-und Teezubereiter, Veranda. Lodge: Restaurant, Bar, 2 Pools, Shop, großer Garten).

1x Übernachtung mit Frühstück – Kalahari Anib Lodge (Standard Room)

 

Tag 3 bis Tag 5: Sesriem (ca. 310 km)

Die Sternendünen der Vlei zählen mit einer Höhe bis zu 300 Meter mit zu dem höchsten Sandbergen der Welt. Die Sonnenstrahlen erzeugen auf dem Sand der Dünen ein unbeschreibliches Farbenspiel. Bizarr sind die abgestorbenen fast 500 Jahre alten Bäume im Dead Vlei, welches eine dem Sossusvlei benachbarte und versandete Ton und Salzpfanne ist, die keinerlei Wasser mehr erreicht. Das Dead Vlei erreicht man nach einem anstrengenden Fussmarsch durch die Dünen. Wer ein 4×4 Fahrzeug hat, kann bis in die Dünen selbst fahren, mit einem normalen Auto muss man am Ende auf ein Pendelfahrzeug umsteigen. Alternativ bieten die Lodges geführte Fahrten ins Sossusvlei an. Eine weitere Attraktion im Park ist der Sesriem Canyon, der am Eingang des Sossusvlei-Dünengebiets liegt und zu Fuss erkundet werden kann.

Sie übernachten im Desert Camp, das ca. 5 Kilometer vom am Eingang zum Sossusvlei liegt und Ihnen damit eine kurze Entfernung zu Namibias beeindruckender Dünenwelt bietet. Von Ihrem Chalet aus haben Sie einen beeindruckenden Rundumblick in die Bergwelt. Die Mahlzeiten werden in der 5km entfernten Sossusvlei Lodge eingenommen oder Sie bestellen sich eine Grillbox, die von er Sossusvlei Lodge geliefert wird. Das Activity Center der Lodge bietet außerdem zahlreiche Aktivitäten und Ausflüge gegen Gebühr an (englischsprachig und mit weiteren Teilnehmern). (28 Safarichalets: Bad/WC, Klimaanlage, Grill, Terrasse, Küchenzeile, Kühlschrank. Camp: Bar, Pool)

2x Übernachtung mit Frühstück und Aktivitäten – Desert Camp (Safari Tent)

 

Tag 5 bis Tag 7: Swakopmund (ca. 350 km)

Ihr Ziel ist Swakopmund, nördlich der Mündung des Flusses Swakop, am Atlantik gelegen. Der Ort war einst das Tor zu Deutsch-Südwestafrika und damals wichtigster Hafen. Heute ist Swakopmund ein bedeutendes Erholungs- und Ferienzentrum, reich an wunderschöner kolonialer Architektur. Swakopmund kann ohne Probleme zu Fuss entdeckt werden, besuchen Sie unter anderem das Woermannhaus, den Landungssteg, den Leuchtturm, das Alte Amtsgericht, den Bahnhof oder auch das Swakopmund Museum.
Auch außerhalb des Ortes gibt es viel zu entdecken, so werden Wüstentouren oder auch Bootstouren in der Walfisch Bucht angeboten. Wer mehr Action bevorzugt kann auch Fallschirm springen, Quad-Bike fahren oder Sandboarden.

Meikes Gästehaus liegt zentral im alten Stadtkern von Swakopmund. Alle Sehenswürdigkeiten sind bequem zu Fuss zu erreichen. Trotz der Zentrumsnähe bietet das stilvolle Gästehaus Ruhe und Abgeschiedenheit und lädt zum Wohlfühlen ein. (7 Zimmer: Bad/WC, TV, Kühlschrank, Tee-und Kaffeebereiter, Fön, Terrasse. Gästehaus: Garten).

2x Übernachtung mit Frühstück – Meikes Guesthouse (Standard Room)

 

Tag 7 bis Tag 9: Omaruru (ca. 330 km)

Omaruru liegt am nordöstlichen Rande des Erongo Gebirges, welches mit seinen faszinierenden Felsformationen und Höhlen sowie Felsmalereien zum wandern und entdecken einlädt. Außerdem warten auch unzählige Tier- und Vogelarten auf Sie. Besonders schön sind die Steinformationen bei Sonnenauf-und Sonnenuntergang, wenn die Sonne alles in glühende Farben verwandelt. Die Geschichte Omarurus ist eng mit der Geschichte der West Herero verknüpft. Später fanden auch deutsche Siedler Interesse an dieser Region und gründeten Farmen, die heute als Gästefarmen für Touristen betrieben werden. Der Ort selbst gilt als namibianisches Zentrum des Weinbaus, zwei Weingüter laden zum Besuch ein. Des Weiteren gibt es hier eine Schokoladenfabrik und zählreiche Künstler, denen man in Werkstätten bei der Arbeit zusehen kann.

Die Gästefarm Otjohotozu liegt etwas 15 Kilometer östlich von Omaruru. Die Gastgeber und Eigentümer führen die Farm liebevoll und familiär. Hier bleibt so gut wie kein Wunsch unerfüllt. An diesem „Platz der Ruhe“ können Sie wunderbares Farmessen genießen und völlig entspannen oder auch an Ausflügen teilnehmen. Es werden Game Drives, Wanderungen, Touren zu Felsmalereien oder auch Sundowner Fahrten angeboten. Alle Aktivitäten sind englischsprachig, Durchführung mit weiteren Personen. (5 Farm-Zimmer: Bad/WC, Ventilator. Farm: Essraum, Bar, Garten, Terrasse, Pool)

2x Übernachtung mit Halbpension und Aktivitäten – Otjohotozu Guest Farm (Standard Room)

 

Tag 7 bis Tag 9: Khorixas (ca. 330 km)
– optional gegen Aufpreis buchbar –

Die Siedlung Khorixas selbst bietet nicht viel, dafür ist sie ein idealer Ausgangsort um die Highlights des Damaralands zu entdecken. Sie liegt etwa 80 Kilometer nordöstlich von Twyfelfontein. Die uralten hier dargestellten Felsbilder wurden von den Buschmännern hergestellt. Die Gravuren befinden sich auf einer Reihe von glatten Felsplatten und stellen zumeist Jagdszenen und Tiere dar. 2007 wurden sie zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Ebenfalls zu besichtigen sind hier in der Nähe die sogenannten Orgelpfeifen und der verbrannte Berg sowie das Living Museum der Damara.
Etwa 55 Kilometer nördlich gibt es eine weitere Möglichkeit einen Stop einzulegen, besuchen Sie hier den versteinerten Wald. Die durch Flüsse angeschwemmten Bäume liegen hier seit etwa 250 Mio. Jahren.

Im Lehmbaustil unter Mopane-Bäumen errichtet, in einem Kräuter-und Gemüsegarten gelegen und durch ein Wege-Labyrinth verbunden, wirken Hauptgebäude und Chalets der Damara Mopane Lodge wie ein afrikanisches Dorf, deren Wege alle zu einem überdimensionalen Pool im grünen Zentrum der Anlage führen. (55 Bungalows: Bad/WC, Kaffee-und Teezubereiter, Safe, Klimaanlage/Heizung, kleiner Garten mit Veranda. Lodge: Restaurant, Bar, Pool, Garten)

Diese Leistung kann gegen Aufpreis dazugebucht werden.

2x Übernachtung mit Frühstück – Damara Mopane Lodge (Standard Room)-

 

Tag 9 bis Tag 11: Etosha Anderson Gate (ca. 210 km)

Der Besuch des Etosha Nationalparks ist unbestritten ein Highlight einer jeden Namibiareise. Die Etosha Pfanne ist eine Salzverkrustete Fläche umgeben von Gras- und Dornsavannen. Die Pfanne ist fast das ganze Jahr trocken. Trotzdem gibt es hier eine üppige Wildtierpopulation, die sich an Wasserlöchern versammelt, sodass Tiersichtungen schon fast garantiert sind. Vier der „Big Five“ – Elefant, Nashorn, Löwe und Leopard leben in der Etosha Pfanne. Mit etwas Glück haben Sie die Möglichkeit diese Tiere zu sehen. Der Etosha Park kann mit dem eigenen Fahrzeug oder bei einer geführten Pirschfahrt entdeckt werden.

Die Vreugde Gästefarm ist ein kleine und familienfreundliche Unterkunft, etwa 30 Minuten vom Anderson Gate des Etosha Nationalparks entfernt. Die rustikalen Zimmer befinden sich im wunderschönen und grünen Garten. Erleben Sie authentisches Farmleben, geselligen Familienanschluß und delikate Mahlzeiten aus der regionalen Küche, Farmrundfahrten, Wanderungen auf der Farm oder auch Pirschfahrten (teilweise gegen Gebühr) und den Etosha Nationalpark. Lassen Sie hier vom persönlichen und warmherzigen Service der Eigentümer verwöhnen. (7 Zimmer: Bad/WC, Terrasse. Hotel: Garten, Lapa, Pool).

2x Übernachtung mit Halbpension – Vreugde Guest Farm (Standard Room)

 

Tag 11 bis Tag 12: Rundu (ca. 630 km)

Sie fahren nach Rundu. Die Stadt liegt auf 1.095 m über dem Meeresspiegel auf einer landschaftlich reizvollen Anhöhe des Südufers des Okavango in dem ansonsten flachen, nördlichen Kalahari-Becken. Der Okavango bildet 400km lang die Grenze zwischen der nördlich gelegenen Republik Angola und Namibia. Der Fluss beschert der Sambesi-Region die spektakulären Popafälle und ist Lebensader für das von Fischfang und Landwirtschaft lebende Volk der Kavangos. Über den Fluss besteht ein Grenzübergang und Fährverbindung in den auf angolischer Seite gelegenen Ort Calai.

Sie übernachten in der idyllischen Hakusembe River Lodge westlich von Rundu. Die Chalets liegen verteilt im märchenhaften Garten der Lodge und finden Schutz unter großen Akazienbäumen. Mit Blick auf den Fluss können Sie hier Ruhe und Frieden im Einklang mit der Natur finden. Sie haben die Möglichkeit an verschiedenen Aktivitäten wie zum Beispiel eine Bootstour zum Sonnenuntergang oder Angeln gegen Gebühr teilzunehmen (englischsprachig und mit weiteren Teilnehmern, vom Wasserstand abhängig). (20 Chalets: Bad/WC, Klimaanlage, Heizung, Safe, Veranda, Tee- und Kaffeestation. Lodge: Restaurant, Bar, Pool, Garten, Terrasse mit Ausblick, WLAN).

1x Übernachtung mit Frühstück – Hakusembe Lodge (Bungalow)

 

Tag 12 bis Tag 14: Kongola (ca. 430 km)

Ganz im Norden Namibias ist das Land noch nicht zu Ende. Der Caprivi-Streifen oder Caprivi-Zipfel ragt bis zu den Victoria-Wasserfällen im Osten und dem südlich liegenden Chobe Nationalpark in Botswana. Landschaftlich unterscheidet sich der Caprivi deutlich vom Rest des Landes und bildet die wichtigsten Wasserstraßen im Südlichen Afrika – Okavango, Kwando, Zambesi, die alle in Angola entspringen. Der Caprivi-Streifen ist sehr lebendig und afrikanisch mit vielen kleinen Völkern, Wasser, Landwirtschaft, Viehzucht sowie wilden Tieren.

Die gemütliche Namushasha Lodge im afrikanischen Stil ist ein magischer Ort direkt am Kwando Fluss gelegen inmitten des Urwalds. Von der großen Terrasse der Lodge genießen Sie einen traumhaften Blick auf die endlose Landschaft, die ihren Farbglanz je nach Tageszeit ändert. Mit etwas Glück hören Sie die Vögel singen, das Nilpferd grunzen oder die Elefanten am Ufer tröten. Sie haben die Möglichkeit an verschiedenen Aktivitäten wie zum Beispiel einer Bootstour, Angeln, Vogelbeobachtungstour oder einer Naturrundfahrt gegen Gebühr teilzunehmen (englischsprachig und mit weiteren Teilnehmern). (24 Zimmer: Bad/WC, Moskitonetz, Safe, Klimaanlage, Kaffee- und Teestation, Veranda. Lodge: Restaurant, Bar, Pool, Terrasse mit Ausblick, WLAN).

2x Übernachtung mit Frühstück – Namushasha River Lodge (Standard Room)

 

Tag 14 bis Tag 16: Ngoma Bridge (ca. 200 km)

Der Nordosten Botswanas bietet großartige Sehenswürdigkeiten. Der Chobe Nationalpark und die Nähe zu den Viktoriafällen haben Kasane zu einem touristischen Drehkreuz wachsen lassen. Der Chobe Nationalpark ist die Heimat riesiger Elefantenherden und ein Gebiet voller landschaftlicher Kontraste. Bootsfahrten auf dem Chobe Fluss sind hier ein Muss!
In den trockenen Monaten von Mai bis Oktober versammeln sich viel Tiere, vor allem die großen Herden am Fluss, um ihren Durst zu stillen oder zu baden. Zur Regenzeit, von November bis April, wenn das Wasser auch in den saisonalen Pfannen steht, verteilen sich die Wildtiere im ganzen Nationalpark. Für Vogelliebhaber ist es eine grandiose Zeit, da sich neben den heimischen Vögeln auch viele Zugvögel am Wasser aufhalten. Im November und Dezember werden die jungen Tiere geboren und mit dem einsetzenden Regen erblüht der Park mit wunderschönen Wildblumen.
Die Lodges bei der Ngoma Bridge sind nicht weit von Kasane entfernt, liegen aber in einer Region des Chobe Nationalparks, in welcher es nur wenige Lodges gibt. Dieser Teil das Parks ist nur wenig befahren und garantiert somit exklusive Erlebnisse.

Das Chobe Elephant Camp liegt hoch oben auf einer Klippe mit Blick auf den berühmten Chobe Fluss. Die Lodge wurde ausschließlich aus Sandsäcken erbaut. Die dicken sandgefüllten Wände bilden eine natürliche Isolation zwischen den Bewohnern und der Hitze der afrikanischen Sonne und geben dem Camp die Atmosphäre eines alten Farmhauses. (12 Zimmer: Dusche/WC, Außendusche, Veranda. Lodge: Essbereich, Lounge, Bar, Boma, Pool.)

Im Preis inklusive sind lokale Getränke, zwei Aktivitäten pro Übernachtung (Pirschfahrten, Bootsausflüge (bei zwei oder mehr Nächten), kulturelle Ausflüge ins Dorf), Wäscheservice, Nationalparkgebühren). Alle Aktivitäten sind englischsprachig, Durchführung mit weiteren Personen.

2x Übernachtung mit Vollpension und 4 Aktivitäten – Chobe Elephant Camp (Chalet)

 

Tag 16 bis Tag 18: Victoria Falls (ca. 150 km)

Die mächtigen Viktoriafälle liegen direkt an der Grenze zwischen Zimbabwe und Zambia und sind ohne Zweifel eine der Hauptattraktionen des südlichen Afrikas – ein Naturwunder das seines Gleichen sucht! Die Einheimischen nennen den gewaltigen Wasserfall „Mosi-oa-Tunya“, was übersetzt „Donnernder Rauch“ bedeutet und das Naturspektakel sehr treffend beschreibt. Auf über einem Kilometer Länge stürzt der Zambezi River abrupt in eine 110 Meter tiefe Schlucht und produziert dabei eine enorme Gischt, die je nach Jahreszeit und Wasserstand Kilometerweit zu sehen ist. Auf Zimbabwes Seite der Fälle führt ein befestigter Rundweg direkt an der Schlucht entlang und bietet an 16 verschiedenen Aussichtspunkten immer wieder einen neuen Blick auf die Wassermassen.

Das Explorers Village befindet sich nur zehn Gehminuten von den spektakulären Viktoriafällen entfernt. Das Stadtzentrum von Victoria Falls, mit Restaurants und zahlreichen Souvenir Shops, erreichen Sie ebenfalls in wenigen Gehminuten. Sie übernachten in stilvoll und elegant eingerichteten Chalets. (42 Zimmer: Bad/WC, Klimaanlage, Kaffee-/Teestation, Safe, Moskitonetz. Lodge: Restaurant, Bar, Lounge, Pool)

2x Übernachtung mit Frühstück – Explorers Village (Standard Room)

 

Tag 18 bis Tag 20: Hwange (ca. 180 km)

Der fast 15.000km² große Hwange Nationalpark liegt in den Ausläufern der Kalahari und ist das bedeutendste Naturschutzgebiet Zimbabwes. Die dichte Tierpopulation des Parks zählt über 40.000 Elefanten, 17.000 Büffel, 6.000 Impalas, 5.000 weitere Antilopen und Kudus, sowie 3.000 Giraffen. Darüber hinaus sind hier auch Geparden, Leoparden, Wildhunde, Löwen, Wasserböcke und viele andere Tiere des südlichen Afrikas heimisch. Das ganze Gebiet ist eine nahezu ebene Savanne, mit wenigen natürlichen Wasserlöchern und vor allem im Westen mit spärlicher Vegetation. Die beste Zeit für gute Tierbeobachtungen ist die Trockenzeit im Winter von Mai bis Oktober.

Die rustikale Ivory Lodge liegt in einer privaten Konzession direkt am Hwange Nationalpark. Es gibt keine Zäune zwischen den Parks, sodass sich die Tiere frei bewegen können. Das Camp ist jedoch eingezäunt, sodass es für Familien mit Kindern gut geeignet ist. Die Chalets sind alle auf Holzplattformen errichtet und haben einen schönen Blick in die Landschaft und auf das Wasserloch vor dem Camp. (9 Chalets: Bad/WC, Ventilator, Moskitonetz, Veranda. Lodge: Restaurant und Lounge, Pool, Beobachtungsstand mit Blick auf ein Wasserloch, Bar)

Im Preis inklusive sind zwei Aktivitäten pro Übernachtung (Pirschfahrten, Fußsafaris), lokale Getränke und Wäscheservice. Die Transfers und Aktivitäten sind englischsprachig und werden mit weiteren Personen durchgeführt.

2x Übernachtung mit Vollpension und 4 Aktivitäten – Ivory Lodge (Standard Tree House)

 

Tag 18 bis Tag 20: Hwange (ca. 230 km)
– optional gegen Aufpreis buchbar –

Der fast 15.000km² große Hwange Nationalpark liegt in den Ausläufern der Kalahari und ist das bedeutendste Naturschutzgebiet Zimbabwes. Die dichte Tierpopulation des Parks zählt über 40.000 Elefanten, 17.000 Büffel, 6.000 Impalas, 5.000 weitere Antilopen und Kudus, sowie 3.000 Giraffen. Darüber hinaus sind hier auch Geparden, Leoparden, Wildhunde, Löwen, Wasserböcke und viele andere Tiere des südlichen Afrikas heimisch. Das ganze Gebiet ist eine nahezu ebene Savanne, mit wenigen natürlichen Wasserlöchern und vor allem im Westen mit spärlicher Vegetation. Die beste Zeit für gute Tierbeobachtungen ist die Trockenzeit im Winter von Mai bis Oktober.

Das Camp Hwange liegt in einer privaten Konzession inmitten der Wildnis des Hwange Nationalparks. Das offen gestaltete Hauptgebäude sowie auch die freistehenden Zelt-Suiten geben alle einen herrlichen Blick in die Natur und auf ein Wasserloch frei, das häufig von Elefanten und anderem Wild aufgesucht wird. (8 Zelte: Bad/WC, Moskitonetz, Ventilator, Safe, Tee-/Kaffeestation, WLAN, Veranda. Lodge: Lounge, Veranda, Feuerstelle, Restaurant, Bar, Wasserloch)

Im Preis inklusive sind die Transfers ab/bis Hwange Main Camp, lokale Getränke sowie halb- oder ganztägige Pirschfahrten im Hwange Nationalpark, Fußsafaris und Nachtfahrten auf dem Konzessionsgelände.
Die Transfers erfolgen in einem offenen Geländewagen und die Fahrtzeit beträgt ca. 2,5 Stunden. Alle Transfers und Aktivitäten sind englischsprachig und werden mit weiteren Personen durchgeführt.

Diese Leistung kann gegen Aufpreis dazugebucht werden.

2x Übernachtung mit Vollpension und 4 Aktivitäten – Camp Hwange 2 Nights Package (Tented Chalet)-

 

Tag 20 bis Tag 22: Matobo (ca. 310 km)

Der einzigartige Matobo Nationalpark südlich von Bulawayo ist der älteste Wildschutzpark des Landes. Allen voran ist er bekannt für seine Population von Breit- und Spitzmaulnashörnern. Er beheimatet darüber hinaus aber auch Antilopen, Großkatzen, Giraffen und Zebras. Landschaftlich imponiert Matobo mit seinen markanten Granitfelsen. Riesige, runde Granitkugeln sind hier zu finden und teilweise balancieren sie wie von einem Riesen gestapelt übereinander. Inmitten gewaltiger Felsbrocken am sogenannten World’s View befindet sich das Grab des britischen Entdeckers Cecil Rhodes und zahlreiche Höhlen des Parks sind gespickt mit uralten Felsmalereien der Ureinwohner.

Das Big Cave Camp liegt auf einem großen Granitfelsen und bietet einen einzigartigen Ausblick über den Matobo Nationalpark. Die Lodge ist in das Matobo Gebirge integriert und an das schroffe Landschaftsbild aus Granit angepasst. Der unter Reetdach erbaute Hauptbereich gleicht einer lichtdurchfluteten Höhle. Aktivitäten wie Pirschfahrten oder Rhino Tracking werden gegen Gebühr angeboten (englischsprachig und mit weiteren Personen). (8 Chalets: Bad/WC, Tee-/Kaffeestation, Veranda. Lodge: Felsenpool, Feuerstelle, Lounge, Bar, Restaurant)

2x Übernachtung mit Vollpension – Big Cave Camp (Standard Room)

 

Tag 22 bis Tag 23: Nata (ca. 330 km)

Nata ist ein Verkehrsknotenpunkt, denn hier treffen sich die Straßen von Norden, Westen und Süden. Hier befindet sich das Nata Bird Sanctuary, eine Heimat für etwa 165 verschiedene Vogelarten in der Zeit wenn das Regenwasser auf den Pfannen steht (etwa von Januar bis September). In der Regenzeit von Januar bis Juni ist ein Allradfahrzeug nötig um das Sanctuary zu besuchen).

Die Nata Lodge befindet sich am nördlichen Rand der Sua Pan und ist eine Oase unter Palmen. (32 Chalets und Zelte: Bad/WC, Klimaanlage/Heizung,Veranda, Kaffe-/Teezubereitung, Föhn. Die Chalets haben zusätzlich noch eine Außendusche. Lodge: Restaurant, Bar, Lounge, Pool, Shop)

1x Übernachtung mit Frühstück – Nata Lodge (Luxury Chalet)

 

Tag 23 bis Tag 25: Gweta (ca. 110 km)

Gweta liegt inmitten von Palmenhainen und ist das Tor zu den Makgadikgadi Pans, den größten Salzpfannen der Erde. Ein Besuch gehört nicht zuletzt wegen seiner bizarren (Licht-)stimmungen in der surrealen, phantastischen Landschaft zu den Highlights des Landes. Die Tierwelt ist in manchen Regionen vielfältig, in anderen Teilen sind kaum bis gar keine Tiere zu finden. Die bizarren Baobabs und knorrige Sterkulienbäume sind markante Naturgebilde dieser eigentümlichen Landschaft.
Die Salzpfannen selbst können nur in der Trockenzeit, in der Regel zwischen Juni und Oktober befahren werden.

Planet Baobab ist ein originelles, vor allem bei Rucksacktouristen beliebtes Camp. So trifft man abends am Lagerfeuer oder in der Bar die unterschiedlichsten Menschen. (15 Hütten: Bad/WC. Lodge: Restaurant, Boma, Pool).

Meerkat Mania Paket (englischsprachig, Durchführung mit weiteren Personen)
Tag 1: Abendessen und Übernachtung im Planet Baobabs
Tag 2: Frühstück, Besuch eines Dorfes mit traditionellem Mittagessen, Quad Bike Tour (optional) in die Ntwetwe Pfanne, BBQ und Übernachtung unter freiem Sternenhimmel
(Aktivitäten sind vom Zustand der Pfannen abhängig)
Tag 3: Besuch der Erdmännchen, Frühstück im Planet Baobab

2x Übernachtung mit Halbpension und 2 Aktivitäten – Planet Baobab Meerkat Mania Package (Bakalanga Hut & Pans)

 

Tag 23 bis Tag 25: Makgadikgadi Pans (ca. 240 km)
– optional gegen Aufpreis buchbar –

Die Makgadikgadi Pans dehnen sich über eine Fläche von der Größe Belgiens aus und bilden somit die größten Salzpfannen der Welt. Dieser vegetationsarme Raum strahlt eine eigenwillig abweisende Lebensfeindlichkeit aus, beherbergt aber dennoch eine faszinierende Tierwelt. Ein Besuch gehört nicht zuletzt wegen seiner bizarren (Licht-)stimmungen in der surrealen, phantastischen Landschaft zu den Highlights des Landes. Die Tierwelt ist in manchen Regionen vielfältig, in anderen Teilen sind kaum bis gar keine Tiere zu finden. Die bizarren Baobabs und knorrige Sterkulienbäume sind markante Naturgebilde dieser eigentümlichen Landschaft.
Die Salzpfannen selbst können nur in der Trockenzeit, in der Regel zwischen Juni und Oktober befahren werden.

Das Camp Kalahari besticht durch schlichten Luxus und bietet einen Rückblick auf den traditionellen Safaristil der alten Entdecker. Da es keinen Strom gibt erhellen Petroleumleuchten das Camp bei Dunkelheit und versetzten Sie in eine vergangene Zeit. Das Camp befindet sich zwischen Akazienbäumen und den Mokolwane Palmen der „Brown Hyena Island“, am Rande der Makgadikgadi Salzpfannen. (10 Zelte: WC und Dusche ummauert – aber nicht überdacht, Veranda. Camp: Speisebereich, Lounge, Boma, Pool, Bibliothek.

Im Preis inklusive sind lokale Getränke, zwei Aktivitäten pro Übernachtung (Pirschfahrten, Bushmen Walks, Chapman`s Baobab & Besuche der Erdmännchen, Quadfahren (Aktivitäten wetterabhänig), Wäscheservice, Nationalparkeintrittsgebühren). Alle Aktivitäten sind englischsprachig, Durchführung mit weiteren Personen.

Diese Leistung kann gegen Aufpreis dazugebucht werden.

2x Übernachtung mit Vollpension und 4 Aktivitäten – Camp Kalahari 2 Nights Package own 4×4 (Meru Tent)-

 

Tag 25 bis Tag 26: Maun (ca. 220 km)

Maun liegt am Südostrand des Okavangobeckens und gilt als Sprungbrett für Touren in das Delta. Maun bietet einige Restaurants und Shops. Zu besichtigen sind ein kleines Museum, sowie eine kleine Krokodilfarm und der Education Park in der Umgebung. Auch werden Tagessafaris und Mokoro-Trips ins Delta angeboten.

Sie übernachten im Discovery B&B, etwa 15 Minuten nördlich von Maun. Die Lodge liegt zentral genug um Maun schnell zu erreichen, aber auch ruhig, so dass man die Stimmen der Natur hören kann. Die Rondavals sind mit afrikanischen Bilder dekoriert und farbenfroh angestrichen.(9 Chalets: Bad/WC, Moskitonetz. Lodge: Abendessen auf Anfrage, Garten)

1x Übernachtung mit Frühstück – Discovery Bed and Breakfast (Chalet)

 

Tag 26 bis Tag 28: Khwai (ca. 20 km)

Khwai ist berühmt für die hohe Dichte an Großwild und so ist es nicht ungewöhnlich, wenn bereits von den Campeigenen Terrassen verschiedene Wildtiere beobachtet werden können. Nicht selten lassen sich Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden, Geparden oder sogar die äußerst seltenen afrikanischen Wildhunde blicken. Der Khwai River bildet die natürliche Grenze zwischen dem weltberühmten Moremi Game Reserve und der Khwai Concession, wobei die Tiere in dieser uneingezäunten Wildnis frei umherziehen.
Die beste Reisezeit für die Khwai ist von Mai bis Oktober, es ist Trockenzeit und die Temperaturen sind angenehm. Ab Mai ist das Wasser in der Regel hoch genug, um Mokorotouren durchzuführen. Das wassereiche Delta lockt zu der Zeit viele Tiere an, diese suchen gerade in den Monaten August bis Oktober die Wasserstellen auf. Ab November ist es in manchen Regionen aufgrund des Wasserstands nicht mehr möglich Bootstouren anzubieten. Je nach Region kann es auch sein, dass nicht mehr so viele Tiere gesichtet werden. Die einsetzenden Regenfälle lassen Mensch und Tier „erwachen“ und machen die heißen Monate durch die Regenfälle und die dramatischen Wolkenformationen besonders.

Das Khwai Guesthouse ist eine einfache Unterkunft im traditionellen Dorf Khwai, am Rande des Moremi Nationalparks. Das Guesthouse verbindet afrikanisches Flair mit einer stilvollen und modernen Note. Es ist ein herrlicher Ort um sich zu entspannen, aber auch um aufregende Tierbeobachtungen zu machen. (6 Meru-Bungalows: WC, Außendusche, Ventilator, Safe, kleine Terrasse. Camp: Essbereich, Bar, Lounge)

Im Preis inklusive sind Flüge ab/bis Maun, zwei Aktivitäten pro Übernachtung (Pirschfahrten im Moremi Wildreservat oder der Khwai Konzession, Mokorofahrten, Nachtfahrten und kulturelle Ausflüge zur Khwai Gemeinde), Nationalparkeintrittsgebühren. (englischsprachig, Durchführung mit weiteren Personen)

Für Leichtflugzeuge gilt eine Gepäckgrenze von 15kg in einem Softbag. Reisende, die über 100kg wiegen, müssen gegen Aufpreis zwei Plätze in der Maschine buchen.

2x Übernachtung mit Vollpension und 4 Aktivitäten – Khwai Guesthouse 2 Nights Flight Package Maun (Standard Room)

 

Tag 26 bis Tag 28: Okavango Delta (ca. 20 km)
– optional gegen Aufpreis buchbar –

Der Okavango ist mit 1600km Länge der drittgrößte Fluss im südlichen Afrika und zählt zu den bemerkenswertesten Gewässern der Welt. Seine Besonderheit: Dieser mächtige Fluss findet keinen Weg ins Meer, sondern ergießt sich die sandige Kalahari und erschöpft sich dort und bildet so das größte Binnendelta der Welt! Viele Arten, die vom Wasser abhängen, wandern während der Trockenzeit, wenn das Delta seinen Höchststand hat, verstärkt vom Umland ein, wie z.B. Beispiel Elefanten, Büffel und Gnus. Der Tierreichtum hat auch eine hohe Populationsdichte von Raubtieren, darunter Afrikanische Wildhunde, Hyänen, Löwen, Leoparden zur Folge. Die Sumpf- und Wasserflächen sind außerdem die Heimat hunderter zum Teil sehr seltener Vogelarten.
Die beste Reisezeit für das Okavango Delta ist von Mai bis Oktober, es ist Trockenzeit und die Temperaturen sind angenehm. Ab Mai ist das Wasser in der Regel hoch genug, um Mokorotouren durchzuführen. Das wassereiche Delta lockt zu der Zeit viele Tiere an, diese suchen gerade in den Monaten August bis Oktober die Wasserstellen auf. Ab November ist es in manchen Regionen aufgrund des Wasserstands nicht mehr möglich Bootstouren anzubieten. Je nach Region kann es auch sein, dass nicht mehr so viele Tiere gesichtet werden. Die einsetzenden Regenfälle lassen Mensch und Tier „erwachen“ und machen die heißen Monate durch die Regenfälle und die dramatischen Wolkenformationen besonders.

Das Oddballs Camp befindet sich im Südwesten des Okavango Deltas. Dieses einfache Camp liegt auf einer Insel und ist von Maun aus per 25-minütigem Charterflug zu erreichen. (15 Zelte: Dusche/WC. Camp: Essbereich, Lounge, Bar, Aussichtsplattform.)

Im Preis inklusive sind die Flüge ab/bis Maun, zwei Aktivitäten pro Nacht (Mokorofahrten oder Fußsafaris, keine Game Drives), Wäscheservice und Nationalparkeintrittsgebühren.

Alle Aktivitäten sind englischsprachig, Durchführung mit weiteren Personen.

Für Leichtflugzeuge gilt eine Gepäckgrenze von 15kg in einem Softbag. Reisende, die über 100kg wiegen, müssen gegen Aufpreis zwei Plätze in der Maschine buchen.

Diese Leistung kann gegen Aufpreis dazugebucht werden.

2x Übernachtung mit Vollpension und 4 Aktivitäten – Oddballs Camp 2 Nights Flight Package Maun (Tent)-

 

Tag 28 bis Tag 29: Maun (ca. 20 km)

Maun liegt am Südostrand des Okavangobeckens und gilt als Sprungbrett für Touren in das Delta. Maun bietet einige Restaurants und Shops. Zu besichtigen sind ein kleines Museum, sowie eine kleine Krokodilfarm und der Education Park in der Umgebung. Auch werden Tagessafaris und Mokoro-Trips ins Delta angeboten.

Sie übernachten im Discovery B&B, etwa 15 Minuten nördlich von Maun. Die Lodge liegt zentral genug um Maun schnell zu erreichen, aber auch ruhig, so dass man die Stimmen der Natur hören kann. Die Rondavals sind mit afrikanischen Bilder dekoriert und farbenfroh angestrichen.(9 Chalets: Bad/WC, Moskitonetz. Lodge: Abendessen auf Anfrage, Garten)

1x Übernachtung mit Frühstück – Discovery Bed and Breakfast (Chalet)

 

Tag 29 bis Tag 30: Gobabis (ca. 540 km)

Im Osten Namibias erstreckt sich die Savanne der Kalahari, deren Weite nur hier und da von Großfarmen unterbrochen wird. Die geteerte Fernstraße B6 – die von Windhoek nach Gobabis 205 Kilometer zurücklegt – verläuft zu einem Großteil parallel zum Flusslauf des Weißen Nossob, der im Hochland von Neudamm östlich der Hauptstadt entspringt und die trockene Kalahari durchquert. Die Straße endet im Osten Namibias im Viehzuchtzentrum Gobabis. Der Name Gobabis bedeutet angeblich „Ort der Elefanten“; er könnte jedoch auch die alte, örtliche Bezeichnung für „Ort der Auseinandersetzung oder Diskussion“ sein.

Die Farm von Kalahari Bush Breaks ist 4.000 ha groß und liegt nahe der Grenze zu Botswana. Vom Haupthaus aus haben Sie einen Blick auf ein Wasserloch an dem sich Vögel und Wildtiere öfter aufhalten. Entspannen Sie in der persönlich geführten Lodge und genießen Sie die namibische Gastfreundschaft. (8 Zimmer: Dusche/WC. Lodge: Pool, Restaurant, Bar, Garten).

Bitte geben Sie Ihren Mietwagen spätestens zwei Stunden vor Abflug am Flughafen von Windhoek bzw. an der vereinbarten Station ab.
1x Übernachtung mit Frühstück – Kalahari Bush Breaks (Standard Room)

 

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