Namibia Boutique für Genießer

12 Tage Privat geführte Reise

ab/bis Windhoek
NPNBD01.11.2023 - 31.05.2024 8399 EUR / 2159 EURbuchbarPreise nach Gruppengröße im PDF
NPNBD01.06.2024 - 31.10.2024 10199 EUR / 2999 EURbuchbarPreise nach Gruppengröße im PDF
Tourcode Datum Preis ab / EZ-Zuschlag Buchungsstatus Bemerkung

 

Im Preis inklusive
· 11x Übernachtung in der Kategorie Superior Plus ****/*****
· 11x Frühstück, 3x Mittagessen, 11x Abendessen
· Aktivitäten laut Programm (davon 6x Tierbeobachtungsaktivität)
· klimatisiertes Fahrzeug entsprechend der Gruppengröße
· umfangreiche Reiseunterlagen vor Abreise per Post
· örtliche Reiseleitung
· Reisepreissicherungsschein, CO2-Kompensation

Nicht im Preis inklusive
· nicht genannte Mahlzeiten
· nicht genannte oder optionale Aktivitäten
· Flugleistungen
· nicht genannte Eintrittsgelder und Conservation Fees
· sonstige persönliche Ausgaben, Trinkgelder
· persönliche Reiseversicherungen

 

Tourbeschreibung und Preise als PDF

 

Tag 1 bis Tag 2: Willkommen in Namibia

Tag 1: Ihre deutschsprachige Reiseleitung begrüßt Sie am Internationalen Flughafen von Windhoek. Sie fahren in Richtung Süden in die Kalahari Wüste. Die Kalahari ist eine Wüste aus feinpulvrigem Sand. Sie erstreckt sich von der Provinz Nordkap in Südafrika durch Namibia und Botswana hindurch bis nach Angola und Sambia hinein über eine Fläche von mehr als 1,2 Mio. Quadratkilometern. Der Wind formt die „Sand Ridges“, die Sandwellen, die für die Landschaft der Kalahari so charakteristisch sind. Am Nachmittag nehmen Sie an einer Panoramafahrt (englischsprachig, Durchführung mit weiteren Personen) teil. Hier haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Wildtiere oder auch Vögel zu sehen. Mit etwas Glück können Sie auch die berühmten Oryxantilopen im Sonnenuntergang auf den Kämmen der roten Sanddünen bestaunen.

Die Lodge liegt in der Nähe von Kalkrand in einem 4000 Hektar großen privaten Wildreservat. Rote Kalahari Dünen und Kameldornbaum-Savanne prägen die Landschaft. Die Kalahari Red Dunes Lodge mit ihren individuell und liebevoll gestalteten Suiten bietet ein hohes Maß an Platz und Privatsphäre. Im neuen, großzügigen Rezeptionsgebäude werden die Gäste empfangen. Ein hölzerner Laufsteg führt in das Hauptgebäude mitten im Vlei. Dort sind das Restaurant mit gemütlichem Kamin, die Bar und die neue Kalahari Lounge mit einer erlesenen Whiskey-Auswahl untergebracht. Draußen befindet sich ein Pool mit Liegen und Schattenbereich. Erleben Sie die Kalahari in einer von 13 individuellen Suiten. Diese sind auf Stelzen um einen natürlichen Trockensee angelegt und tragen die Namen der größten Wildtierarten des Schutzgebietes.

1x Übernachtung mit Vollpension – Kalahari Red Dunes Lodge (Suite)

 

Tag 2 bis Tag 4: Sesriem

Tag 2: Heute fahren Sie via Mariental und Maltahöhe in Richtung Sesriem. Die Namib ist die älteste Wüste der Welt. Sie ist etwa 20 Millionen Jahre alt und wirkt auf den ersten Blick sehr lebensfeindlich. Wahrscheinlich heißt Namib deshalb übersetzt „Leerer Platz“ oder „Ort wo nichts ist“. Dennoch gibt es einige Tiere und Pflanzen, die unter extremen Bedingungen hier überleben können, wie z.B. die Oryxantilopen oder die Wüstenpflanze Welwitschia Mirabilis. Genießen Sie die endlose Weite dieser Naturlandschaft, entspannen Sie nach der Ankunft am Pool, unternehmen Sie eine Wanderung oder nehmen Sie an einer stimmungsvollen Sundowner Fahrt (gegen Aufpreis, englischsprachig, Durchführung mit weiteren Personen) teil.

Tag 3: Am Morgen starten Sie zeitig zu den höchsten Dünen der Welt. Das Sossusvlei ist eine Lehmsenke, die von Dünen umgeben ist. Sie ist nur in den Jahren mit Wasser gefüllt, in denen der dort mündende Tsauchabfluss in seinem Auffanggebiet genug Regen erhält. Soweit das Auge reicht, erstrecken sich bis über 300 Meter hohe Dünen mit scharfen Konturen, glatten Sandflächen und majestätischen „Gipfeln“ inmitten eines schimmernden Perlenbands von Salzpfannen. Außerdem besuchen Sie das Dead Vlei. Charakteristisch sind die vielen abgestorbenen Akazienbäume, die vertrockneten, als der Tsauchab, ein ephemer Trockenfluss, seinen Flusslauf änderte. Die Bäume verrotten nur sehr langsam. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Bevor Sie den Park verlassen, unternehmen Sie noch einen Abstecher zum Sesriem Canyon (englischsprachig, Durchführung mit weiteren Personen).

Die Soussusvlei Desert Lodge ist etwa eine Dreiviertelstunde von der Einfahrt zum Sossusvlei entfernt. Der Hauptbereich bietet ein verglastes Restaurant mit Terrasse, wo Sie einen traumhaften Blick in die Wüste haben. Die Suiten, ebenfalls aus Glas und Stein, bieten viel Privatsphäre. Genießen Sie die herrliche Aussicht in Ihrem eigenen Pool sowie nachts den Sternenhimmel durch ein Fenster über dem Bett. Ein nahgelegenes Wasserloch zieht bei Sonnenuntergang Tiere an und lädt so zu einem unvergesslichen Sundowner ein. Die 10 Suiten verfügen über Bad/WC, Außendusche, großes Sternenfenster über dem Bett, Fön, CD-Player, Minibar, Kamin (im Winter), Klimaanlage, Fernrohr und eine private Terrasse. Die Lodge bietet ein Restaurant, eine Bar, einen Pool, eine Lounge mit offenem Kamin, eine Boutique, einen Weinkeller, eine Aussichtsterrasse, eine Sternwarte und WiFi).
Im Preis inklusive sind lokale Getränke, zwei Aktivitäten pro Nacht (Panoramanarundfahrten, Wanderungen, Quad Bike Touren (nach Verfügbarkeit), Ausflug zum Sossusvlei) Alle Aktivitäten sind englischsprachig und werden mit weiteren Teilnehmern durchgeführt.

2x Übernachtung mit Vollpension – Sossusvlei Desert Lodge (Suite)

 

Tag 4 bis Tag 6: Swakopmund

Tag 4: Heute fahren Sie durch den nördlichen Teil des Namib Naukluft Parks. Am Nachmittag erreichen Sie Swakopmund. Zur deutschen Kolonialzeit hatte Swakopmund eine wichtige Funktion als Hafenstadt. Die vielen alten Gebäude aus dieser Zeit geben dem Ort ein besonderes Flair. Swakopmund gilt bis heute als „deutscheste” Stadt Namibias, woran auch die Umbenennung einer Reihe der ursprünglich deutschen Straßennamen in „zeitgenössisch afrikanische” wenig geändert hat. Die einzigartige Mischung aus deutsch geprägtem Seebad, afrikanischer Bevölkerung und imposanter Dünenlandschaft machen Swakopmund zu einem beliebten Ziel für Reisende. Bei Ankunft unternehmen Sie eine kurze Stadtrundfahrt zur Orientierung. Den Tag lassen Sie mit einem gemeinsamen Abendessen in einem Restaurant in Swakopmund ausklingen.

Tag 5: Am heutigen Tag führt Sie die Reise in den Nachbarort Walvis Bay. Von hier aus unternehmen Sie eine Bootstour (englischsprachig, Durchführung mit weiteren Personen) durch die wunderschöne Hafenlandschaft, vorbei an einem Schiffswrack und dem Leuchtturm. Robben und Möwen, welche die Boote oft begleiten oder sogar auf die Boote kommen, sorgen für eine unvergessliche Unterhaltung während der Fahrt. Von Bord aus können Sie auch eine Robbenkolonie bestaunen und mit etwas Glück werden auch Delfine, Schildkröten oder Mondfische gesichtet. Von Juni bis November haben Sie auch die Chance Wale zu sehen. Im Anschluss fahren Sie wieder zurück nach Swakopmund. Der restliche Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung, unternehmen Sie einen Spaziergang durch Swakopmund oder am Strand entlang. Am Abend essen Sie zusammen mit Ihrem Guide in einem Restaurant.

Das AT THE SEA Boutique Guesthouse in Swakopmund liegt nur wenige Schritte vom Strand Mole entfernt und bietet eine Gemeinschaftslounge, einen Garten mit Pool und eine Terrasse. Durch die direkte Lage am Strand sind ein phantastischer Blick und tolle Sonnenuntergänge inklusive. Die Zimmer sind geräumig und modern, dabei verfügen alle Zimmer über den direkten Blick auf das Meer. Nach einem langen Tag liegen Sie im gemütlichen Bett lauschen dem Rauschen des Meeres und haben die frische Meeresluft in der Nase. Die Unterkunft befindet sich in der Nähe der Artist Arcade Elton Mugomo, des Otavi-Bahnhofs und der Kristall Galerie. Die Pension bietet Zimmerservice und kostenfreies WLAN.

2x Übernachtung mit Frühstück – At the Sea Guesthouse (Luxury Room) Abendessen im Restaurant

 

Tag 6 bis Tag 8: Twyfelfontein

Tag 6: Von Swakopmund aus fahren Sie in nördliche Richtung entlang der Küste bis Henties Bay. Die Straße führt nun ins Landesinnere via Uis und am majestätischen Brandberg (der höchsten Erhebung Namibias) vorbei, bis ins Damaraland. Das Damaraland ist spärlich besiedelt, karg, ausgedörrt und wild. Die verschiedenen Bergformationen und Hügelketten sind landschaftlich sehr reizvoll. Dem Besucher eröffnen sich auf der Fahrt durch das Gebiet immer wieder grandiose Ausblicke mit bizarren Bergformationen und weiten, steinigen Ebenen. Nur selten trifft man auf Menschen und Siedlungen. Am Nachmittag erreichen Sie Ihre Unterkunft im Damaraland.

Tag 7: Nach einem gemütlichen Frühstück starten Sie Ihren Nature Drive (ca. 3,5 Stunden). In dieser Region leben Springböcke oder auch Gemsböcke, sowie die seltenen Wüstenelefanten, die Sie mit etwas Glück während dieser Tour sehen werden. Wüstenelefanten haben sich dem Leben in dieser Region über Generationen angepasst. Im Gegensatz zu ihren Verwandten in der Savanne hat sich die Geburtenfolge bei den Wüstenelefanten um knapp 50% verschoben und sie bekommen also seltener Nachwuchs. Wüstenelefanten können drei bis vier Tage ohne Wasseraufnahme auskommen und sie trinken dann nur ca. 100 Liter Wasser im Gegensatz zu den Savannenbewohnern, welche jeden Tag bis zu 160 Liter Wasser aufnehmen müssen. In den letzten Jahrzehnten wurden die Wüstenelefanten durch Wilderer leider stark dezimiert, reduziert von ursprünglich etwa 500 Tieren auf nur 84 Exemplare im Jahr 1981. Doch Dank strenger Schutzbestimmungen hat sich ihr Bestand wieder auf etwa 120 Tiere erholt. Manchmal kommen auch normale Elefanten aus dem Etosha Nationalpark ins Damaraland, die dann irrtümlich für Wüstenelefanten gehalten werden. Erkennen kann man die Echten durchaus, denn sie sind besonders gut an ihre Umgebung angepasst und ein wenig kleiner und schmaler als ihre Artgenossen. Dafür haben sie längere Beine und sind wiederum die größte aller übrigen Elefantenunterarten wie z.B. die Waldelefanten. Sie besitzen spezielle Veränderungen wie eine Verbreiterung der Sohlenauflage für die sandigen Passagen in den Flussläufen. Auch die drückende Hitze schreckt sie nicht ab: Selbst Temperaturen von bis zu 75 Grad in der Sonne ertragen die Riesen problemlos. Wüstenelefanten sind besonders sensible Tiere, die sehr aggressiv reagieren können, wenn sie sich bedroht fühlen. (Die Toursprache ist englisch und findet mit weiteren Teilnehmern statt.)
Am Nachmittag fahren Sie zu den Highlights des Damaralandes. Zuerst führt Sie der Guide zu den über 2.500 Felszeichnungen bei Twyfelfontein. Diese sind auf über 200 Felsplatten beschrieben worden. Über das Alter der Gravuren streiten sich bis heute die Fachleute, die meisten sollen zwischen 2.000 und 10.000 Jahre alt sein. Zu den berühmtesten Gravuren gehören der „Große Elefant“ und der „Tanzende Kudu“.

Das Mowani Mountain Camp liegt in endloser, unberührter Wildnis mit faszinierender Wüstenlandschaft, im Süden des Damaralands. Es ist im Stil eines einheimischen Dorfes entlang eines Berges, zwischen riesigen Felsbrocken erbaut. Das Camp besteht aus Zelten, die auf Holzdecks erbaut sind. Genießen Sie vom Sundowner Spot einen Blick in die unendliche Weite. Gegen Gebühr wird ein Ausflug zu den Wüstenelefanten und ein Ausflug zu den Highlights des Damaralands angeboten. Die 15 Zelte verfügen über ein Bad/WC, Fön, Ventilator und eine Veranda. Das Camp bietet Ihnen einen Essbereich, eine Lounge, einen Sundowner Spot und einen Pool.

2x Übernachtung mit Halbpension – Mowani Mountain Camp (Luxury Tent/Superior View Tent)

 

Tag 8 bis Tag 9: Etosha Anderson Gate

Tag 8: Nach einem gemütlichen Frühstück fahren Sie zu den Highlights des Damaralandes. Zuerst führt Sie der Guide zu den über 2.500 Felszeichnungen bei Twyfelfontein (englischsprachig, Durchführung mit weiteren Personen). Diese sind auf über 200 Felsplatten beschrieben worden. Über das Alter der Gravuren streiten sich bis heute die Fachleute, die meisten sollen zwischen 2.000 und 10.000 Jahre alt sein. Zu den berühmtesten Gravuren gehören der „Große Elefant“ und der „Tanzende Kudu“. Im Anschluss fahren Sie zu Ihrer nächsten Unterkunft in Richtung Etosha Nationalpark. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung, entspannen Sie sich zum Beispiel am Pool.

Die Etosha Oberland Lodge, am südlichen Eingang des Etosha Nationalparks gelegen, kombiniert Luxus mit viel Privatsphäre. Eingebettet in einen großen Garten liegt das Haupthaus mit Terrasse, unter großen Mopanebäumen befinden sich private Sitzplätze. Von hier aus haben Sie einen traumhaften Blick in die weite Grasebene und zu dem dort liegenden Wasserloch, an welchem Sie Wildtiere beobachten und ereignisreiche Tage bei einem Sundowner Drink entspannt ausklingen lassen können.
Die großzügigen Doppel-Gästehäuser sind liebevoll in die Natur integriert. Alle Häuser sind so positioniert, dass Sie Ihre Nachbarn kaum wahrnehmen und versprechen somit viel Privatsphäre. Gegen Gebühr werden Pirschfahrten in den Etosha Nationalpark angeboten (gegen Gebühren englischsprachig und mit weiteren Personen). Die 15 Zimmer verfügen über Bad/Dusche, Außendusche, Klimaanlage, Minibar, Tee-und Kaffeezubereiter, Moskitonetze, Safe, Sonnenterrasse mit Ausblick. Die Unterkunft bietet ein Restaurant und eine Bar mit Terrasse, sowie eine Lounge, einen Pool und WiFi.

1x Übernachtung mit Vollpension – Etosha Oberland Lodge (Standard Room)

 

Tag 9 bis Tag 11: Etosha Lindequist Gate

Tag 9: Sie durchqueren den Etosha Nationalpark von Süd nach Ost. Dabei haben Sie die Möglichkeit an den Wasserlöchern aufregende Tierbeobachtungen zu machen. Durch die große Vielfalt der Landschaft findet man hier sehr viele verschiedene Tierarten. Der Etosha Nationalpark beheimatet vier der Big 5. Elefanten und Löwen sind weit verbreitet, während der schwer zu sichtende Leopard sich in den dichter bewachsenen Gegenden aufhält. Einer der Hauptgründe für einen Besuch im Etosha Nationalpark ist die gesunde Population von Spitzmaulnashörnern. Am Nachmittag erreichen Sie die Lodge am östlichen Parkeingang.

Tag 10: Heute unternehmen Sie einen Halbtagesausflug im offenen Safarifahrzeug (englischsprachig, Durchführung mit weiteren Personen) in den Etosha Nationalpark. Dieser ist einzigartig innerhalb Afrikas. Das Hauptmerkmal des Parks ist die Salzpfanne, die sogar aus dem Weltall sichtbar ist. Trotzdem gibt es hier eine üppige Wildtierpopulation, die sich an Wasserlöchern versammelt, sodass Tiersichtungen beinahe garantiert sind. Zusätzlich ist der Etosha Nationalpark eines der zugänglichsten Reservate in Namibia und dem südlichen Afrika. Aus dem Fahrzeug heraus können Sie atemberaubende Tierbeobachtungen machen. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung.

Das Onguma The Fort im privaten Onguma Wildtierreservat ist zum berühmten Etosha Nationalpark ausgerichtet und verzaubert seine Gäste mit den schönsten Sonnenuntergängen Namibias. Als Fort errichtet, gehört die Lodge zu den außergewöhnlichsten Luxusunterkünften des Landes. Die Unterkunft kombiniert afrikanische Elemente mit marokkanischen und indischen Einflüssen und bietet selbst einen traumhaften Blick auf die Salzpfannen von Etosha und ein belebtes Wasserloch. Durch eine große Tür gelangt man in die schön dekorierte Lounge mit Kamin und anschließend in das „Open Air-Speisezimmer“. Von hier geht es weiter auf eine hölzerne Veranda, von der man einen fantastischen Blick auf die Wasserstelle genießt. Zwei große Pools sowie ein Sonnendeck und ein gut bestückter Weinkeller gehören ebenfalls zu den Vorzügen der Lodge. Freies WLAN findet man im Hauptbereich sowie in den Gästesuiten. Die Suiten sind jeweils 50 Meter voneinander entfernt und bieten absolute Privatsphäre. Sie sind mit Klimaanlage, einer Feuerstelle und en-Suite Badezimmern mit Innen- sowie Außendusche ausgestattet.

2x Übernachtung mit Halbpension – Onguma The Fort (Bush Suite)

 

Tag 11 bis Tag 12: Okonjima

Tag 11: Am heutigen Tag heißt es, den wilden Tieren im Etosha Nationalpark „Auf Wiedersehen“ zu sagen. Sie verlassen den Park und nehmen Kurs gen Süden. Sie fahren über die Minenstadt Tsumeb zum Okonjima Nature Reserve. An diesem Nachmittag erreichen Sie das 20.000 Hektar große Wildschutzgebiet Okonjima, das westlich des Warterberg Plateau Parks liegt. In der Herero Sprache bedeutet der Name „Platz der Paviane“. Okonjima ist Sitz der „AfriCat foundation“, die sich als Non-Profit Organisation für den Schutz und Erhalt bedrohter Großkatzen einsetzt. Während der Übernachtung nehmen Sie an einer inkludierten Aktivität im Wildschutzgebiet teil, zum Beispiel an einer Pirschfahrten, auf der Sie Leoparden oder Hyänen aufspüren können. Okonjima bietet Ihnen natürlich noch weitere Aktivitäten (fakultativ) an: Besuchen Sie beispielsweise das AfriCat Carnivore Care & Information Centre, welches Ihnen einen wertvollen Einblick in die Arbeit der AfriCat-Stiftung bietet. Bei dem geführten Bushman-Trail wiederum, einem leichten und informativen Spaziergang im Busch, folgen Sie den Spuren der San. Dabei erleben und erfahren Sie vieles über die Überlebensweise und Traditionen dieser Buschmänner und Ureinwohner Afrikas. Nach dem Abendessen besteht die Möglichkeit, an einer spannenden Nachtfahrt teilzunehmen, um die nachtaktiven Tiere zu sehen. Für die Wanderbegeisterten bietet Okonjima verschiedene bis zu 8 km lange Wanderwege an, um die Natur auf eigene Faust zu erkunden. Auch Vogelliebhaber kommen hier auf Ihre Kosten: mit über 250 – zum Teil endemischen – Vogelarten.(englischsprachig, Durchführung mit weiteren Personen).

Tag 12: Nach dem Frühstück haben Sie erneut die Möglichkeit an einer Pirschfahrt oder an einer Walking Safari teilzunehmen. Begeben Sie sich auf die Suche nach Wildkatzen, wie zum Beispiel Leoparden. Nach der Aktivität kehren Sie via Okahandja zurück zur Landeshauptstadt Windhoek. Wenn es die Zeit erlaubt besuchen Sie unterwegs in Okahandja den Holzschnitzermarkt. Pünktlich zu Ihrem Rückflug werden Sie zum Internationalen Flughafen gebracht. Nun heißt es Abschied nehmen!

Das luxuriöse Okonjima Bush Camp liegt am Rande des Wildschutzgebiets, etwa 3 km vom Main Camp entfernt. Es ist ganz in Erdtönen gehalten und bietet eine Mischung aus Luxus und afrikanischem Charakter. Die Chalets und Safari-Zelte garantieren optimale Privatsphäre, denn sie liegen mindestens 80 Meter auseinander. Für einen 180° Blick können die Zeltwände aufgerollt werden. Die 12 Chalets und Safari-Zelte haben ein Bad/WC, ein Moskitonetz, Safe, Minibar, Tee-und Kaffeezubereiter und eine Terrasse. Das Camp hat ein Restaurant, Lounge mit Kamin, einen Pool und einen Souvenirshop.

1x Übernachtung mit Vollpension – Okonjima Bush Camp (Luxury Chalet)

 

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